
22.03.2022
Grün über die Unternehmensfarben hinaus: NETZSCH setzt auf Ökostrom
Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen seit jeher eine zentrale Rolle bei NETZSCH. Aus diesem Grund bezieht das Unternehmen nun umwelt- und klimafreundlichen Ökostrom.
Als Ökostrom bezeichnet man Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Dazu gehören Solarstrahlung, Wind- und Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme oder auch Klärgas. Die Gewinnung von Ökostrom dient vor allem dem Klimaschutz und sorgt dafür, dass der Verbrauch von fossilen Ressourcen reduziert wird. Zudem werden gefährliche Abfallstoffe, wie zum Beispiel radioaktiver Müll aus Atomkraftwerken vermieden.
Verantwortung gegenüber Umwelt und Nachhaltigkeit
Als weltweit agierendes Unternehmen trägt NETZSCH nicht nur für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sorge, sondern ist sich auch der Verantwortung gegenüber Umwelt und Nachhaltigkeit bewusst. Aus diesem Grund setzt NETZSCH seit jeher auf einen „grünen Fußabdruck“ und beteiligt sich an verschiedenen Initiativen, wie zum Beispiel dem Umwelt und Klimapakt Bayern.

“Durch die Umstellung auf Ökostrom sparen wir pro Jahr 3619 Tonnen CO2 ein.”
NETZSCH setzt auf grünen Strom für grüne Zukunft
Die Produktion von Verdrängerpumpen ist mit einem hohen Energieaufwand verbunden. Für die Fertigung werden schwere Maschinen benötigt, die einen entsprechenden Energieverbrauch aufweisen. Durch den neuen NETZSCH Campus wird die Produktion zwar noch effektiver werden, ein gewisser Stromverbrauch lässt sich aber auch hier nicht vermeiden. Deshalb setzt NETZSCH nun auf Ökostrom: „Durch die Umstellung auf Ökostrom sparen wir pro Jahr 3619 Tonnen CO2 ein. Das ist ein weiterer Meilenstein in Richtung Klimaneutralität bei NETZSCH“, freut sich Johann Vetter, Leiter integriertes Qualitätsmanagement.
Hier erfahren Sie mehr über Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei NETZSCH!